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Wir beseitigen die Reste der naturinteressierten Besucher ... – Foto: NABU - Lutz Hennig
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Wir beseitigen die Reste der naturinteressierten Besucher ... – Foto: NABU - Lutz Hennig
Auch in diesem Jahr rief die Naturschutzstation Moritzburg anlässlich des Internationalen Küstenreinigungstages zur Müllsammelaktion an die Elbe zwischen Dresden und Radebeul.
Dank dem vom NABU bereitgestellten Reingungskit waren wir gut gerüstet und konnten auf fast drei Kilometer Flussstrecke dem Müll zu Leibe rücken. Die Reste von Partys und Picknicks an den Elbwiesen, wie Plast- und Glasflaschen, Kronkorken und Zigarettenstummel fanden sich leider zahlreich, auch weggeworfene Atemschutzmasken der aktuellen Corona-Pandemie fanden wir. Es wird unschön sichtbar, dass die Elbe zunehmend als Naherholungsort genutzt wird. Deshalb unser dringender Aufruf – lasst die Natur wie sie ist, nehmt euern mitgebrachten Müll wieder mit nach Hause und führt ihn einer geordneten Entsorgung zu! Damit wäre die Müllbelastung an diesen Stellen schon entschieden gemindert.
Danke, den Mitstreitern an der Müllsammelaktion am vergangenen Samstag, die sicherlich nicht zu den Verursachern von Plastik und anderem Müll in der Landschaft gehören und sich trotzdem für eine saubere Umwelt einsetzen.
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Reichlich Zehn Kilogramm Müll wurden gesammelt – Foto: NABU - Lutz Hennig
Reichlich Zehn Kilogramm Müll wurden gesammelt – Foto: NABU - Lutz Hennig
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Party - und dann ...? – Foto: NABU - Lutz Hennig
Party - und dann ...? – Foto: NABU - Lutz Hennig
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